Leichte Sprache
Next Steps ist ein Programm von Bureau Ritter.
Mit dem Programm sollen Macher*innen im Bereich Tanz gestärkt werden.
Gefördert wird das Programm von der Crespo Foundation.
Next Steps ist Englisch.
So spricht man es aus: Next Stepps.
Übersetzt heißt es: Nächste Schritte.
Das Motto der Crespo Stiftung ist: „Menschen stark machen!“
Darum unterstützt das Programm Next Steps Macher*innen von Tanz in ganz Hessen.
Sie können durch das Programm weiter·lernen.
Sie können ihre künstlerische Arbeit weiter·entwickeln.
Das Programm ist für Menschen, die erst wenig Erfahrung im Bereich Tanz haben.
Und für Menschen, die schon viel Erfahrung haben.
Sie alle können gefördert werden.
Und so ihre Ziele erreichen.
Das Programm unterstützt außerdem den Aus·tausch.
Den Aus·tausch zwischen verschiedenen Menschen aus dem Bereich Tanz.
Das gehört von Anfang an zum Programm.
Darum lädt Bureau Ritter zu verschiedenen Informations·veranstaltungen ein.
Bei den Informations·veranstaltungen wird das Projekt Next Steps vorgestellt.
Und alle können Fragen stellen.
Danach können Einzel·personen und Projekte einen Antrag stellen.
Dabei können sie sich vom Team von Bureau Ritter beraten lassen.
Sodass für alle Macher*innen von Tanz gute Lösungen gefunden werden können.
Es geht um die Förderung einzelner künstlerischer Projekte.
Aber nicht nur das.
Es geht auch um die Förderung von Tanz allgemein.
Um bessere Arbeits·bedingungen im Bereich Tanz.
Um eine Weite·rentwicklung der Kunst.
Verschiedene Förder·linien
Das Programm besteht aus 2 Förder·linien:
Förder·linie A:
Gefördert werden Einzel·künstler*innen.
Sie können ein Projekt machen.
Wenn das Projekt höchstens 1 Jahr lang dauert.
Ein Projekt zur Weiter·entwicklung der eigenen Arbeit.
Es sollen vor allem Projekte aus Hessen sein.
Den Antrag können Einzel·künstler*innen stellen.
Egal, welche Ausbildung sie gemacht haben.
Egal, zu welchen Tanz·gruppen sie gehören.
Und egal, für welche Festivals die Künstler*innen arbeiten.
Wichtig ist nur:
Die Person muss in Hessen wohnen.
Die Einzel·künstler*innen können Geld beantragen.
Mindestens 5 Tausend Euro.
Und höchstens 25 Tausend Euro.
Welche Termine gibt es?
Man kann sich zu 2 verschiedenen Terminen bewerben.
Man kann auch sagen:
Es gibt 2 Ausschreibungs·runden:
Ausschreibung 1:
Ausschreibungs·start: 18.11.2024
Antrags·schluss: 31.1.2025, 18 Uhr
Projekt·start: möglich ab 15.3.2025
Projekt·abschluss: spätestens 31.3.2026
Ausschreibung 2:
Ausschreibungs·start: 8.9.2025
Antrags·schluss: 31.10.2025, 18 Uhr
Projekt·start: möglich ab 1.1.2026
Projekt·abschluss: spätestens 31.12.2026
Förder·linie B:
Gefördert werden Projekte, die mehrere Jahre dauern.
Projekte, bei denen es um große Veränderungen im Bereich Tanz geht.
Zum Beispiel um bessere Arbeits·bedingungen im Bereich Tanz.
Auch hier geht es um Tanz·projekte aus Hessen.
Den Antrag können Einzel·künstler*innen stellen.
Egal, welche Ausbildung sie gemacht haben.
Egal, zu welchen Tanz·gruppen sie gehören.
Und egal, für welche Festivals die Künstler*innen arbeiten.
Wichtig ist nur:
Die Person muss in Hessen wohnen.
Es können bis zu 50 Tausend Euro pro Jahr beantragt werden.
Also insgesamt 100 Tausend Euro pro Projekt.
Es gibt eine Ausschreibungs·runde.
Das bedeutet:
Man kann sich zu einem Termin bewerben.
Ausschreibungs·start: 18.11.2024
Antrags·schluss: 31.1.2025
Projekt·start: möglich ab 15.3.2025
Projekt·abschluss: 31.12.2026
Wie kann ich einen Antrag stellen?
Den Antrag kann man im Internet stellen.
Man kann sich ab dem 18. November 2024 dafür anmelden.
Den Antrag kann man dann auf einer Internet·seite beearbeiten.
Bis zum Bewerbungs·schluss.
Also bis zum 31. Januar 2025.
Dann entscheidet eine Jury über die Anträge.
In der Jury sind Fachleute aus dem Bereich Tanz.
Die Jury ist frei und unabhängig.
Die Förderung ist eine Projekt·förderung.
Die Projekte können auch eigenes Geld für die Projekte ausgeben.
Oder Geld von anderen Förderstellen.
Aber es muss nicht sein.
Barrieren bei der Antrag·stellung
Im Moment gibt es noch Barrieren beim Stellen der Anträge.
Aber diese Barrieren wollen wir ab·bauen.
Haben Sie eine Barriere entdeckt?
Dann melden Sie sich gerne bei Bureau Ritter.
Dann überlegen wir gemeinsam:
Können Sie den Antrag vielleicht auf eine andere Art stellen?